Wesentliche Punkte sind:
- Aufklärung zukünftiger Unternehmen über Dieseldrama zu spät.
- Sparkassentochter Deka verlangt Schadensersatz i. H. v. 3,7 Mio. EUR.
- Chefjurist M. Döss bei VW zuständig für Abgasskandal und Klageabweisung.
- Einer der größten Industrieskandale der Wirtschaftsgeschichte mit millionenfach manipulierter Dieselautomobile.
- Bußgeldzahlungen i. H. v. 1 Mrd. EUR von VW in Europa, 20 Mrd. EUR in USA.
- Aktienkursmanipulationen wurden nachgewiesen.
- VW-Vorstand Müller hört auf, H. Diess kommt von BMW. Staatsanwaltschaft München II ermittelte ohne öffentliches Ergebnis.
- Interne Eigenuntersuchung von VW durch externe Kanzlei J. Day.
- Für europäische Autokäufer kein Schadensersatz.
- Softwaremanipulationen bei Audi mit Chef Stadler in Ingolstadt.
- Staatsanwaltschaft München II und KBA ermittelt bei Audi-Modellen.
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