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Abgas-Skandal von VW, Audi und Porsche. Worum geht’s?

Wesentliche Punkte sind:
  1. Aufklärung zukünftiger Unternehmen über Dieseldrama zu spät.
  2. Sparkassentochter Deka verlangt Schadensersatz i. H. v. 3,7 Mio. EUR.
  3. Chefjurist M. Döss bei VW zuständig für Abgasskandal und Klageabweisung.
  4. Einer der größten Industrieskandale der Wirtschaftsgeschichte mit millionenfach manipulierter Dieselautomobile.
  5. Bußgeldzahlungen i. H. v. 1 Mrd. EUR von VW in Europa, 20 Mrd. EUR in USA.
  6. Aktienkursmanipulationen wurden nachgewiesen.
  7. VW-Vorstand Müller hört auf, H. Diess kommt von BMW. Staatsanwaltschaft München II ermittelte ohne öffentliches Ergebnis.
  8. Interne Eigenuntersuchung von VW durch externe Kanzlei J. Day.
  9. Für europäische Autokäufer kein Schadensersatz.
  10. Softwaremanipulationen bei Audi mit Chef Stadler in Ingolstadt.
  11. Staatsanwaltschaft München II und KBA ermittelt bei Audi-Modellen.

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