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Wesentliche Punkte zur beliebten Suchmaschine des Google-Konzerns

Eindeutig beste Suchmaschine im Internet

Google ist weltweit Marktführer und Monopolist. Einzig qualitativ gleichwertiger Konkurrent ist Microsoft Bing im Besonderen ist die Bildersuche dort deutlich besser und schneller.

Täglich rund 5,5 Mrd. Suchanfragen.

Es handelt sich um einen Wissensspeicher der nicht mehr Vorrecht Privilegierter ist, sondern um einen allzeit verfügbaren digital per Flatrate erreichbaren Fundus.

Wissen und Aktuelles auf Knopfdruck per Handy oder Smartphone für Alle. Jeder dritte oder vierte Mensch weltweit hat ein Mobiltelefon.

Google feiert derzeit sein 20-jähriges Firmenbestehen. Einer der Hauptgründer ist Larry Page, heute neuntreichster Mensch der Welt. Zum Konzern gehört mittlerweile der erfolgreiche Videoanbieter YouTube, die Geolocation genannt Google Maps (ggf. mit anderen, nicht aktuellen Grenzverläufen) sowie der weltweit größte Free-E-Mailanbieter Gmail. Der Suchalgorithmus ist auch eine ernstzunehmende Konkurrenz im Flug- und Hotelsuchsektor, die derzeit von Trivago, Expedia und Booking.com im Netz weltweit leicht erreichbar geführt werden.

Zur besten Enzyklopädie mit umfangreichen und aktuellen Ergebnissen im Zeitungsstil namens Wikipedia hat Google volle Kompatibilität sowie eine gute digitale Verbundenheit.

Der Suchalgorithmus von Google hat die höchste Trefferquote selbst wenn man den Suchbegriff nicht genau kennt. Die Google Suggest Funktion schlägt lernfähig ähnliche Suchergebnisse über den Modus Autocomplete vor. Ergebnisse des nicht erwünschten sogenannten Darknet schließt der Suchalgorithmus weitgehend aus. Der Algorithmus durchsucht nicht das gesamte Internet sondern nur eigene interne Seitenlisten als Kopie des Internets. Diese werden automatisiert per Robot  und Bots aktualisiert und ein Google Index für schnelle zuverlässige Zugriffe auf die Suchergebnisse erstellt.

Rund 70% der Bevölkerung weltweit hat seit 2010 schon einmal sich selbst im Internet u. a. über die Google Suchmaschine gesucht. Man spricht von Self-Googling. Ein Sinnbild für die selbstverständlich gewordene Ich-zentrierte Zeit.

Negative Punkte die mit der Suchmaschine Google mehr oder weniger direkt zusammenhängen

In Kritik stehen insbesondere die Google Navigationsmaschinen, die leicht manipulierbar sind und unter Verwendung der GPS-Technik (vgl. Bluetooth) unzuverlässig laufen.

Aufgrund der Konkurrenz aus dem Netz wird schon heute langfristig ein Niedergang der Bibliotheken weltweit prophezeit, worauf auch die großen führenden Verlagshäuser mit langjähriger Tradition wie Brockhaus, Britannica, Meyer, Herden, Pierer und Fischer mit einer Einstellung ihrer Druckausgaben reagiert haben.

“Kulturgeschichtlich findet damit der Buchdruck um die Ära Gutenberg sowie eine mögliche Renaissance des Zeitalters der Aufklärung ihr jähes Ende.”

Insbesondere bei der Jugend von heute findet eine Veränderung von Wissenskombinationen und Erinnerungszusammenhängen statt. Ihre Schlagwortsuche ergibt teilweise phantastische Assoziationsketten, die auf den ersten Blick nicht immer einleuchten.

Für die Gehirnzellenentwicklung sind digitale Medien nachgewiesen schädlich. Die Digitalisierung bringt einen tiefgreifenden Kulturwandel mit sich. Die negativen Begleiterscheinungen werden schon in den nächsten 20-30 Jahren offenkundig in Gesellschaft und Welt ihren Niederschlag zeigen.

Das Kreativitätspotenzial vieler Jugendlicher wird aufgrund digitaler Medienübernutzung eingeschränkt in Richtung Form und Bewegung statt Inhalt und Erinnerungskultur.

Blended Learning ist kein Lernen.

Aufgrund fehlender haptischer Bezüge ist die digitale Kamera- und Fotokultur beispielsweise von YouTube-Videos nur Ergebnis kurzlebig sekundärer Creativer Leistung, nicht wie wünschenswert langfristig primäres Handwerk. Im großen Mediensystem des digitalen Zeitalters werden Verschiebungen statt Verluste überdeutlich. Die Speicherung von Informationen in digitaler Form beispielsweise Dateien sind grundsätzlich weniger präsent als ein gedrucktes Pendant, wodurch der Stellenwert von Information an Bedeutung verliert sowie die Merkfähigkeit von Wissensbeständen in den kommenden Jahrzehnten bei der Bevölkerung deutlich abnehmen wird.

 

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