Prominente US-Wahlunterstützung durch England
Der ehemalige Herzog von Sussex der britische Prinz Harry und seine Gemahlin die Amerikanerin Meghan rufen das US-Volk zur Wahl auf. Da sie zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt zählen, wie man aus dem Time-Magazin erfährt, ist dies kein Wunder. Vor einiger Zeit zog das Paar aus Harrys Heimat England nach Amerika, wo seine Gemahlin Meghan beheimatet ist.
Für die Wallstreet ist ein Sieg des amtierenden, deutlich jüngeren US-Präsidenten sicherlich besser als die Neuwahl von J. Biden, der erstmalig kandidiert. Das US-Fernsehen übertrug zu Wahl einen offenen Schlagabtausch sprich Rededuell der Kontrahenten. Unter Donald Trump wird es in der neuen Amtszeit keine Steuererhöhungen geben, auch werden die wichtigsten Branchen staatlich nicht reglementiert wie etwa durch Zölle.
Der konservative Demokrat Biden würde die Hightech Branche belasten, aber das zerrüttete Verhältnis Amerikas zu Asien insbesondere China glätten durch wirtschaftliche Konsolidierung mit Europa. Amerika wird diesbezüglich keine neosozialistischen Experimente machen. Die FED ist weltweit als Erfüllungsgehilfe der US-Regierung tätig. Die Deutsche Börse erhofft sich einen deutlichen Aufschwung in der neuen Amtszeit unabhängig vom Wahlergebnis.
Ich fänd’s gut wenn Donald Trump zuerst Demokrat werden würde und dann die Wahl gewinnt.
J. Biden hat die Wahl nach langer Ungewißheit endlich für sich entschieden. Übrigens gibts passend zum Amtswechsel eine Monografie des noch jungen Altpräsidenten B. Obama in den Buchläden.
Wie die deutsche und europäische Weltwirtschaft diese historischen Daten langfristig verarbeitet, bleibt im Allgemeinen wie im Speziellen abzuwarten.