Die Pandemie-Jahre haben zu einem Entzug bürgerlicher Freiheiten weltweit sowohl in entwickelten Demokratien als auch in autoritären Regimen geführt. Lockdowns, Reisebeschränkungen und Impfbedingungen wurden oft als Auslese-Vorwand verwendet.
Bürger und Betroffene schienen an eine enorme Ausweitung der Staatsgewalt sowie eine Normalisierung von Notstandsbefugnissen gewöhnt, was bedenklich erscheint insbesondere aus langjähriger Betrachtung heraus beurteilt.
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