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Wasserstoff als Zukunft der Stahlindustrie

Der Energieträger Wasserstoff lässt sich unter anderem verwenden zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe für Fahrzeuge als Treibstoff und Rohstoff für die Industrie. Im Besonderen würden Arbeitsplätze in der Stahlindustrie gesichert. Der Bund ist dies eine Investition in Klimaschutz von rund 8 Mrd. Euro wert um zukünftige CO²-Emissionen einzusparen. 62 Projekte werden somit staatlich subventioniert. Diese bilden eine gesamte Wertschöpfungskette mit Herstellung, Transport, Verteilung und Anwendung dieser nachhaltig Erfolg verheißenden Ressource.

95 % des Verkehrs auf deutschen Straßen ist nach wie vor abhängig von fossilen Energien wie die Brennstoffe Kohle, Gas, Benzin und Diesel. Langfristiges Regierungsziel ist unter anderem eine klimafreundlichere Mobilität zu schaffen. Die EU möchte in den kommenden Jahrzehnten in der Wasserstofftechnologie weltweit führen. Hierfür müsse sich nicht nur die Stahlindustrie verändern, die allein ca. 7 % aller CO²-Emissionen verursacht. Produktionsprozesse müssen vor diesem Hintergrund grundlegend neu überdacht werden. Dies ist aber leichter gesagt als getan.

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